Urlaub auf Amrum blausilbern das Wasser
Fahrt durchs Wattenmeer feine Natur
Der frische Wind der Sonnenschein
Schönstes Himmelsrot morgens wie abends
Nebel Land und Meer mystisch vereint
Der helle Mond schafft klare Konturen
Vierzehn Tage dieses Inselparadies
Das kann ich gut haben das hab` ich mir verdient
Aus dem Nichts der Wind wird zum Sturm
Das Meer nun grau schäumt jetzt vor Wut
Tag oder Nacht wo ist die Sonne wo der Mond
Drunter und Drüber das bin ich nicht gewohnt
In der Kneipe scheinbar sicher und warm
Abwarten und Tee trinken mit nem Schuss Rum
Der Wirt gelassen so wies gekommen
So wirds auch wieder gehen
Wie lang bloß noch
Hey ich sitz hier fest kann nichts machen da bleibt nur eins
Abwarten bis der Sturm sich legt und die Lage sich beruhigt
Die Lage sich beruhigt und das Meer mich frei gibt
Das Meer mich wieder frei gibt
Das wilde Meer mich nicht verschlingt
Trotz des Wetters komm ich durch
Schatz grüß die Kinder ich liebe euch
Ja ich hab` getrunken und die Hose voll
Ich bete zu Gott das wir uns wiedersehn
Im Radio ist zu hörn da ist ein Schiff in Not
Von Skagen triebs auf den Amrumgrund
Die Ladung brennt und das Öl läuft aus
Die schwarze Pest rollt gegen das Land
Hey ich sitz hier fest kann nichts machen da bleibt nur eins
Abwarten bis der Sturm sich legt und die Lage sich beruhigt
Die Lage sich beruhigt und das Meer mich frei gibt
Das Meer mich wieder frei gibt
Das wilde Meer mich nicht verschlingt